Bitte diesen Eintrag nicht Löschen.\r\n\r\nMeine liebe Familie,\r\nbitte verzeih mir-bitte verzeiht mir, weil ich Dir viel Leid zugefügt habe-weil ich Euch Unannehmlichkeiten durch meinen Auftritt in Big-Brother und Internet bereitet habe. Bitte ich möchte alles wieder gutmachen.Verzeih! In ewiger liebe, auf ein Wiedersehen\r\nEuer Michael, Theodor (genannt Parsifal)\r\n\r\n\r\n
: Wir freuen uns über jeden, der unsere Seite besucht, denn sie ist für Geschichtsinteressierte, Universitäten, Heimatforscher, Heraldiker, Heimatvereine, etcetera gemacht. Fühlen Sie sich wohl – und wenn Sie Fragen haben, die unsere Seite nicht beantwortet, schreiben Sie uns doch bitte eine E-Mail, unsere gräfliche Administration wird diese sobald als möglich beantworten.
Nicht gemacht ist diese Homepage allerdings für sensationslüsterne Spinner, die es im Internet leider viel zu oft gibt. Da es scheinbar nötig wird, müssen wir uns von den Aussagen, Handlungen und der Ideologie des Herrn „Michael Freiherr von Pallandt-Brunkhorst“ sowie seinen Geschäften distanzieren – und zwar aufs Schärfste, auch über seine angeblichen Referenzen unter
http://parsifal-von-pallandt.com/image-consulting/references
Wir alle gehen bürgerlichen Berufen nach oder betreiben eigene Unternehmen. Wir möchten auch nicht mit anderen, unbedarften, Halt suchenden Menschen Geld verdienen. Wir möchten aber auch nicht mit Personen, die dies anders sehen, in Verbindung gebracht oder verwechselt werden. Dass diese Person nicht berechtig ist, für unsere Familie zu sprechen, versteht sich von selbst. Dieser Herr ist eher ein schwieriges Thema.
Klassischen Hochstapler nennt man das derzeitig so?
Parsifal ist eine gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaft mit einem echten
Baron von Pallandt eingegangen. Ob das eine wirkliche Liebesheirat war oder
ob dafür Geld geflossen ist, ist mir nicht bekannt.
Partnerschaftseintrag zu Bitburg am 26. November 2004 - und am 27 November 2004 war der Herr spurlos verschwunden.
Walter Janné
vor 7 Jahren
Schönes Match: die Teams mußten 72 Wasserflaschen (je 17 Liter) quer
übers Matchfield tragen und dabei eine Strohballenhürde überwinden.
Und die Schwuchtel Parzifal hat sich den Knöchel (angeblich) verstaucht.
Jetzt liegt er heulend auf dem Sofa und läßt sich das Füßchen kühlen und
markiert den Leidenden - der Aaaarme: "Röntgen. Schienen. Behandeln"
Am besten gleich amputieren - den ganzen Schleimer.
Weichei!
Walter
Eine Namensänderung durch Heirat ist nach deutschem Recht durchaus möglich. Hierbei sollte aber bedacht werden, dass Scheinehen, die dem einzigen Zweck der Namensänderung dienen sollen, gemäß BGB sittenwidrig und damit nichtig sind. Das bedeutet, dass wenn z. B. eine Scheinehe nachgewiesen werden kann, diese als nichtig erklärt wird und somit der Titelträger behördlich dazu verpflichtet wird, seinen ursprünglichen Namen weiterzuführen, da die Namensänderung (Namensanname des Ehepartners) aufgrund der nicht anerkannten Ehe nach deutschem Recht nicht stattgefunden hat.
Eine Scheinehe kann z. B. nachgewiesen werden, wenn beide Ehegatten nachweislich heterosexuell sind, aber dennoch eine "Homo-Ehe" eingehen oder aber wenn beide öffentlich als homosexuell bekannt sind, aber eine "Hetero-Ehe" vornehmen. Dahingehend ermitteln die Staatsanwaltschaften inzwischen auch schon, was nur allzu verständlich ist. Weitere Indizien einer Scheinehe sind z. B. getrenntes Wohnen, getrennte Konten, keine Kontakte miteinander usw.
Google (BB) wasser marsch |
|